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Tägliches Training Zuhause

  • Autorenbild: zumlorcheborn
    zumlorcheborn
  • 22. Juli 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Okt. 2024

Training muss immer sein bei jedem Spaziergang. Ich mache weniger Ausbildung,

dafür mehr Erziehung. Und ich habe festgestellt, dass ich meine Hunde, wenn sie ruhig sind, besser gemeinsam ansprechen kann, als wenn sie nervös oder aufgeregt sind. Darum immer erst Ruhe vermitteln ablegen und in bleib schicken dann von der Leine abmachen, immer noch ein bleib und bei voller Aufmerksamkeit ins lauf schicken. Ich kann dabei locker bleiben.

Wenn ich sie ablege und einer macht sitz oder bleibt stehen, muss ich mich um diesen kümmern. Dann kommt Hektik auf, ich möchte aber ausgeglichen sein und deshalb bei jedem Spaziergang dieses Training.

Meine eigenen Training zu Hause oder im Gelände habe ich auf dreimal 3-5 min täglich festgesetzt. Und die müssen dann auch klappen. Kurz und intensiv trainiere ich auf 180 Prozent Erfolg, so dass dann bei den größten Außenreizen 100 % funktionieren.

Ich nehme jede Situation mit, um Außenreize zu trainieren. Ich laufe nicht weg, ich laufe hin. Dazu gehört auch das ich meinen Hunden vertraue!

Auch mit dem einfordern von Gefolgschaft sagen wir dem Hund schon einmal, dass wir führen. Auch nachher beim Spiel. Daher, wenn ich nicht sicher bin, erst einmal Führung übernehmen und erst dann ab von der Leine, dazu gehört auch das Spiel mit anderen Hunden (wenn es die Herrchen möchten, also immer erst fragen).

Und nachdem das Rudel sich in freudiger Erwartung befindet, geht es gemeinsam zum "spielen". Wenn Schäferhunde manchmal "hallo" sagen, denkt man, die raufen schon.

Übrigens unsere Rani macht bei uns immer mal den Hasen das ist wenn einer losrennt und alle hinterher um sie zu fangen. Was Sie für ein Vertrauen in uns hat, dass wir sie da wieder rausholen wenn es zu wild wird.


C. Kaul

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